Montag, 12. April 2021

Ostersonntag

 


Seltsame Dinge erscheinen auf diesem Scribble vom Ostersonntag. Es war kalt, das sieht man der Figur auch an die da herumläuft.



Sonntag, 11. April 2021

Zwei Zitate

Fast war ich versucht aus dem scribble ein Cartoon zu machen. Die Lady mit einer Gedankenblase in der dann stünde : 'Ich versteh garnicht wieso ausgerechnet ich mich vollständig ausziehen muss, wo er doch nur impfen will. '

Aber das verwarf ich schnell wieder, das wäre zu billig und zu unpassend gewesen, angesichts der ernsten Lage in der Pandemie.

Links die Skizze ist ein Zitat nach einem Männerporträt von J.C. Leyendecker und rechts die Lady ist nach einer Zeichnung skizziert die ich in einer der Folgen von >>> Yadegar Asisi <<< dem Zeichenlehrer, entdeckt habe.


Samstag, 10. April 2021

Postcards from Paraquay

Ein nachdenklicher Mark Knopfler. Als Vorlage diente mir ein screenshot aus Youtube von einem seiner vielen Konzerte die man dort findet. 2019 im Alter von 70 Jahren war er nochmal auf grosser Tournee.

Mit zu seinen schönsten Balladen gehören 'Romeo and Juliet' und >>>Postcards from Paraquay<<<. 

Genau den Titel hab ich öfter mal auf dem Headset weil er mir besonders gut gefällt.

 

Freitag, 9. April 2021

Das Mondmädchen

 

Als ich das Scribble beendet hatte ging mir der Begriff ' Das Mondmädchen ' durch den Kopf. Das sagte mir zunächst nichts und ich konnte auch keine Geschichte damit verbinden. Also war googeln angesagt und siehe da, ich stiess auf >>> diese website <<<.

Das find ich hochinteressant und irgendwie scheint die Zeichnung zu passen.




Donnerstag, 8. April 2021

Janssen lacht II


 Es muss zu Beginn der 1970ziger Jahre gewesen sein, als ich im Stern, den mein Vater immer las, Zeichnungen von Horst Janssen entdeckt hatte. Auch die Romane die der Stern damals in Fortsetzungen abdruckte waren mit Illustrationen versehen, die ich sehr interessant fand. Erhard Göttlicher ist mir da ganz stark in Erinnerung. Horst Janssen bekam einen eigenen Artikel, da gings nicht um Illustrationen zu einem Roman. Mich haben diese Zeichnungen sofort angesprochen, aber es wurde kein Berufswunsch daraus. Das hatte sich alles ganz anders entwickelt und begeben.

Janssen ist schon ganz schön tief in den Raum eingedrungen mit seinen 2 dimensionalen Blättern. Das liegt an der Feinheit der Schattierungen, den sehr fein differenzierten Strichstärken, bei den Blei-; und Farbstiftzeichnungen. Angefangen hatte er allerdings mit Holzschnitten soviel ich weiss. Das hat dann später sicher die Freiheit seiner Linien gefördert, die man in Holzschnitten so nicht erreichen kann.

Jetzt im Alter holt mich das wieder ein, die Begeisterung für seine Arbeiten. Aber ich geniess das, Zeichnen und Texte dazu schreiben. 



Mittwoch, 7. April 2021

Janssen lacht

 

Wie meistens begann ich auch diese Zeichnung in der linken oberen Ecke. Ich musste etwas verarbeiten. Die Begegnung mit 2 amerikanischen Zeichnern die ich in Beiträgen auf Youtube entdeckt hatte, Franklin Booth und Bernie Wrightson. Beides excellente Zeichner und Meister in der Tusche-Graphik. Besonders geschockt war ich von einer Arbeit von Wrightson. Sie zeigt das Labor Frankensteins.

Bildquelle : Pinterest

Nun ist Frankenstein eh schon ein monströses Thema, aber das war es nicht was mich so beeindruckte. Viel mehr das chaotische Durcheinanders dieses Labors und wie es dargestellt war. Kopfschüttelnd hatte ich mich bestimmt eine ganze Stunde lang durch die Zeichnung gezoomt und gegrummelt: "... sowas könnt ich nie."  In meiner Schockstarre kritzelte ich irgendwas im Sinne von Horst Janssens Stilleben mit verwelkenden Blumen. Und tatsächlich erschien dann mein grosser Meister Horst Janssen oben rechts auf dem Blatt und lachte. 

Aber es gibt Hoffnung. Ein grundsymphatischer Zeichenlehrer hat vor einiger Zeit einen Kanal in Youtube eröffnet und gibt sein Wissen und seine Erfahrung dort weiter.

Unbedingt mal rein schauen bei :  >>> Yadegar Asisi <<<

Ganz klar, dass ich den Kanal schon abonniert habe und schau mir nacheinander die Folgen an die bereits fertig sind.



Dienstag, 6. April 2021

Spielverderber


 Der grosse deutsche Zeichner Horst Janssen (* 14. November 1929 in Wandsbek bei Hamburg; † 31. August 1995 in Hamburg), hatte die Angewohnheit auf vielen seiner Blätter, Texte, Bemerkungen, ja manchmal sogar seitenlange Brieftexte zu hinterlassen. Bei ihm hab ich mir das abgekuckt und mach auch Notizen auf meine 'daily scribbles '.  Doch irgendwo las ich mal in einer Kunstkritik über Horst Janssen folgenden Satz, den ich aber nur noch sinngemäss wieder kann, da ich die Quelle nicht mehr weiss. 

* Zitat *

... man stelle sich nur vor wie penetrant, nervig das bei einem Geringeren wäre als Horst Janssen ... 

* Zitat Ende *

Ja klar, Horst Janssen war das grosse Ausnahmetalent unter den deutschen Zeichnern und ich bewunder ihn sehr. Aber warum sollte man sowas nicht übernehmen, als Lernender, als Schüler ?? Ausserdem hab ich schon gesehen, dass viele aktuelle Künstler, Texte die kaum leserlich sind als grafische Elemente in ihren Bildern verwenden. Ich lass mir den Spass jedenfalls nicht verderben, werd das beibehalten und wenn mir was durch den Kopf geht was ich nicht zeichnen kann, dann wirds halt brandaktuell auf dem Blatt notiert.

>>> Hier die beste Doku über Horst Janssen auf Youtube <<<




Carima Sampler Instructions

Diese Seite ist speziell für alle die von der Blogseite aus Lemond Press kommen und bereits den Firestorm Viewer installieren wollen, damit ...