Lemondhouse Cafe

Das Blatt entstand während ich einem Vortrag des deutschen Philosophen Hermann Schmitz lauschte. Neue Phänomenologie ist sein Fachgebiet. Ein weites Feld in das ich mich vermutlich noch einarbeiten, bzw einhören muss bevor ich mehr verstehe, da die Sprache der Philosophen bekanntlicher Weise, geradezu gespickt ist mit griechischen oder lateinischen Begriffen. Will sagen die Seiten von Wikipedia werden von mir gerade täglich mehrmals aufgesucht . ;) Herzliche Grüsse und ein Augenzwinkern Lennard Monday

Der Mensch muss und soll spielen .:) denn nur so kann er sein kreatives Potential entfalten und entwickeln. Aber nach dem Spielen ist natürlich aufräumen angesagt. ;) Mein Spiel beschränkt sich derzeit auf das Zeichnen mit Stiften auf Papier. Im Ohr habe ich dabei Vorträge deutscher Philosophen, die ich erst in jüngster Zeit entdeckt habe und eigentlich verwundert bin, dass mich sowas interessiert. ;) Kirchhoff Sloterdijk und Herrmann Schmitz ! Beim halb unbewussten 'vor mich hinkritzeln' mache ich natürlich Entdeckungen. Die arbeite ich dann soweit es geht auch heraus. Ganz im Gegensatz zu der Empfehlung von Pablo Picasso : ' Beim Malen macht man Entdeckungen , vor denen man sich hüten sollte ' ;) Wenn dann, wie im obigen Blatt zu sehen das Chaos erst mal hervor gespielt wurde, folgt das nächste Blatt, meist mit etwas Farbe und man kann etwas mehr erkennen ;) herzliche Grüsse und ein Augenzwinkern Lennard Monday

Bring mir einen grossen, fetten Knochen mit, sagt mir sein flehentlicher Blick. Wie alle Tiere hat er ein Gespür für nahende Ereignisse und geahnt, dass ich heute hinabsteige aus den hohen Bergen in denen ich meine Studien betrieb. Soulfood ! das brauch ich heute. Wie eine erleuchtende Erkenntnis traf mich dieser Gedanke heute morgen. Soulfood heisst in meinem Fall , Wurst und Käse . ;) Ich muss das vegane Ernährungsdogma unterbrechen und meiner Schwäche nachgeben. Zumal ich morgen bei Kräften sein muss, da ich wieder die Ehre habe die Audienz in meiner virtuellen Heimat ' Carima ' leiten zu dürfen. herzliche Grüsse und ein Augenzwinkern Lennard Monday

Die Farbe ist zurück. Als Wasserfarbe ( Aquarell ) und das Motiv hat auch gleich was mit Wasser zu tun. ;) Nun hoff ich dass sie bleibt und der Frühling schnell kommt, dann kann ich endlich mein Vorhaben mit dem ' Plein Air Painting ' beginnen. herzliche Grüsse Lennard Monday

Wer den Artikel ' Jas de Bouffan ' in meinem anderen Blog ' Lemond Press ' gelesen hat wird bereits wissen, wie mein erster Versuch nach den selbst auferlegten neuen Regeln verlaufen ist. ;) Das obige Bild zeigt nun den Zweiten und ist nach einem Motiv von Paul Cezanne gemalt. Es war wiederum eine Lehrstunde bei dem grossen Meister und sehr anstrengend. ;) Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Cezanne das Schloss kaufen wollte, es ihm aber nicht gelungen ist. Wenn man den Begriff ' Chateau Noir ' in eine Suchmaschine eingibt, wird man zwar ganz oben gelistet gleich auf die Gemälde von Cezanne stossen, aber danach folgen Websites die ich so garnicht erwartet hätte. ;)) herzliche Grüsse und ein Augenzwinkern Lennard Monday

Schwupps da ist sie wieder weg die Farbe und dabei hatte ich es mir doch fest vorgenommen, bei meinem Selbstexperiment, Form und Farbe mit einander zu verschmelzen. Allerdings versuche ich auch mich an die Regel zu halten. ' Man muss beiseite treten können. ' Das soll heissen, sich aus dem Malprozess weitgehend heraus zu halten und das ' ES ' malen zu lassen. Das ist natürlich eine verflixte Angelegenheit, schliesslich bin ICH es ja der den Stift und den Pinsel führt. ;) Bei längerem Nachdenken kommt mir da auch immer eine Erkenntnis aus der Quantenphysik in den Sinn. ' Der Beobachter verändert und beeinflusst das zu Beobachtende allein schon durch sein Beobachten '. Wenn man das weiterdenkt muss man zu dem Schluss kommen, dass es eigentlich keine Objektivität geben kann. Grrrr mir schwirrt der Kopf. Also so geht das nicht. Malen und denken gleichzeitig scheint der falsche Weg. Ich brauch ein neues Konzept und neue Regeln. Da wir so

Innerlich fühl ich mich ja wie ein Gorilla. Ein Silberrücken, ein muskelbepackter, kraftstrotzender Obermacho. Aber wenn ich in den Spiegel schau, dann blickt mir da ein hageres älteres Männlein entgegen, mit grauem Stoppelbart und listigem Grinsen. ;) Da stimmt also etwas nicht im Verkehr zwischen Innen und Aussenwelt. Die langen Vorträge unserer deutschen Philosophen wie Kirchhoff und Sloterdjik die ich mir derzeit anhöre, helfen mir da auch nicht richtig weiter bei der Fehleranalyse. Zu einem Schönheitschirurgen zu gehen scheint auch vergebens. Chirurgen tun ja bekanntlich nur wegschneiden. Ich will aber etwas zugefügt haben. Ja es soll auch Silikonpäckchen geben die einem unter die Haut transplantiert werden und Muskelmasse oder üppige Weiblichkeit vortäuschen können. Ich schüttel den Kopf. Nee, lass das Silikon lieber mal im Silikon Valley, da gehörts auch hin, die haben das nötiger . ;) Jetzt hab ich jedoch bei meinen Streifzügen durchs Web etwas entdeckt,