Puh das ist garnicht so einfach ;)
Ständig muss man absetzen und neu eintauchen und höllisch aufpassen, dass man nichts verwischt denn die Tusche bleibt je nach Auftrag noch einige Zeit feucht.
Hab erst mal etliche Seiten mit Strichstärkenübungen vollgekritzelt um zu sehen wie die Dinger sich verhalten bei Druck und in den Kurven. ;))
Vor gut 57 Jahren hatte ich ja in der Schule tatsächlich
auch noch ein Tintenfässchen und eine Schreibfeder, vermutlich
aus deutschem Edelstahl und wir mussten sogar Sütterlin üben
diese komische Altdeutsche Schrift, die ich aber heute nicht mehr lesen kann.
Das ging jedoch zum Glück nicht allzu lange, denn bereits ab der
dritten Klasse gabs dann einen Füllfederhalter von Geha oder Pelikan.
Was auch besonders die Schreibtische schonte. Die waren dann
nicht mehr vollgekleckst . ;)
Was ich jetzt schon sagen kann ist, dass die Federn mit Tuscheglas
für unterwegs völlig ungeeignet sind . ;)
Da bleib ich dann meinen Kugelschreibern und Stabilostiften treu. ;)
Lennard Monday
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